Eine durchschnittliche Schreinerhand reicht, um die Präsenzproben heuer aufzuzählen, eine in der Schule, da war der Autor des Artikels aber verreist, davon gibt es keinen Artikel und auch keine Bilder. Zwei weitere im Garten von Fritz und Christine. Da hat es dann geklappt. Ganze 11 Musiker waren wir bei den beiden letzten Abendproben, der Sound entsprechend beachtlich. Rhythmus war ebenfalls anwesend, so dass wir im Metrum blieben. Um es auf den Punkt zu bringen: Eine Präsenzprobe ist das beste was es gibt, die Proben in Jamulus können nur Ersatz sein. Besser ist nur noch ein Auftritt, sagen wir, in Köln. So zeigten sich alle bestens gelaunt an diesen Abenden. In der Pause wurden kalte Getränke gereicht und Snacks, so dass man sich auch kräftigen konnte. Leider wird es das gewesen sein, für dieses Jahr, Dunkelheit und tiefere Temperaturen lassen die openair-Probe nicht mehr zu. Schade. Hier noch ein paar Impressionen: